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SDRA-Programm 2016 ist fertig
Redaktion 05.04.16
Das Programm der SDRA 2016 ist fertig und verfügbar. Für die zweite SDRA konnten namhafte Redner aus aller Welt gewonnen werden. Der Schwerpunkt der SDRA bewegt sich dieses Jahr um die Themenbereiche Selbstbau- bzw. kommerzielle SDR-Hardware, Signalverarbeitungsverfahren und Signalanalyse. Die SDRA 2016 findet am Samstag, den 25. Juni, im Raum Berlin auf der HAM RADIO in Friedrichshafen statt.
Programm:
10-10.10 Prof. Dr. Michael Hartje, DK5HH, and Markus Heller, DL8RDS: Introduction
10.10-10.40 Marcus Müller, ETTUS: From my Microphone to the Ether – An example-based introduction to SDR
10.40-11.05 David Minchin, VK5KK: An update on the mcHF SDR Transceiver and Microwave SDR
11.05-11.30 Gerald Youngblood, K5SDR: FLEXRADIO. Debunking Direct Sampling Receiver Performance Myths
11.30-11.55 Prof. Dr. Michael Hartje, DK5HH (HS Bremen): Red Pitaya - Measurement device and emulation of SDR-Transceivers
11.55-13.40 John Melton, G0ORX/N6LYT: OpenHPSDR. Stand-alone HPSDR Transceiver using low-cost processors
Phil Harman, VK6PH: Direct Fourier Conversion (DFC) – An alternative architecture for Software Defined Radios
Dr. Warren C. Pratt, NR0V: Advanced Algorithms for Noise Blanking and Noise Reduction
Adam Farson, VA7OJ/AB4OJ: Evaluating Digital Receivers
13.40-14.25 Lunch break
14.25-14.50 Prof. Dr. Harald Gerlach, DL2SAX (HS Neu-Ulm): SDR in Contest Practice
14.50-15.15 Harald Göbkes, DB1CC: R2T2 Recent Developments
15.15-15.40 Alexandru Csete, OZ9AEC: Nanosdr - Software defined radio for embedded devices
15.40-16.05 Bastian Blössl, DF1BBL (Univ. Paderborn): GQRX as a Graphical Frontend for Digital Receivers
16.05-16.30 András Retzler, HA7ILM (Univ. Budapest): Recent work on OpenWebRX and csdr
16.30-16.55 Mike Walters: Reversing digital signals with inspectrum
16.55-17.20 Sebastian Müller (Univ. Karlsruhe): Signal Intelligence with Software Defined Radio
17.20-17.45 Chris Kuethe, KJ6GVE: Title still to be defined
17.45-18 Prof. Dr. Michael Hartje, DK5HH, and Markus Heller, DL8RDS: Summary
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Quelle: http://www.darc.de/home/details/article/sdra-programm-2016-ist-fertig/
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ÖVSV feierte 90-jähriges Bestehen
Redaktion 04.04.16
Der Österreichische Versuchssenderverband (ÖVSV) wurde 1926 als einer der ersten Amateurfunkverbände der Welt gegründet. Am 2. April feierte man das 90-jährige Bestehen bei einer Festveranstaltung im ORF-Radiokulturhaus in Wien.
Auch der DARC hatte mit dem Vorsitzenden Steffen Schöppe, DL7ATE, sowie Vorstandsmitglied Christian Entsfellner, DL3MBG, eine Abordnung in die österreichische Hauptstadt zur Jubiläumsveranstaltung entsandt, bei der Prof. Wolf Harranth, OE1WHC, mit einer szenischen Rückschau unter dem Titel „Und wir merken, leicht verwundert: In zehn Jahren sind wir hundert“ die Geschichte des Amateurfunks in OE unterhaltsam rekapitulierte. Zudem wurde am selben Tag anlässlich der 90-Jahre-Feier das Sonderrufzeichen OE90OVSV aktiviert.
Während der Veranstaltung bot der DARC eine Spende für das internationale YOTA-Camp in Wagrain/Salzburg vom 16. bis 23. Juli, das der ÖVSV ausrichtet, an. Bei dem internationalen Jugendcamp, welches im Verbund mit der IARU ausgerichtet wird, werden 120 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 26 Jahren aus 25 Ländern erwartet.
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Quelle: http://www.darc.de/home/details/article/oevsv-feierte-90-jaehriges-bestehen/
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=> CB Funkspruch Weil der Stadt - April 2016 - jetzt online
Jetzt mit eigener Homepage: www.cb-funkspruch.de
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Aktuelle Audiofassung
Nord-Ostsee-Rundspruch Nr. 99 – KW 13/2016
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Aprilscherz um Abschaltung von DCF77 :-)
Eine unscheinbare Randmeldung in der April-Ausgabe der Zeitschrift "Funkamateur" sorgte für Diskussionen im Internet: Das Blatt berichtete, dass der Zeitzeichensender DCF77 "ab 31. März 2016 um 23:59 UTC für immer schweigen" werde. Grund seien die hohen Betriebskosten des Senders. Damit würden "alle Funkuhren mit DCF77-Steuerung wertlos".
Einige Leser nahmen die Meldung offensichtlich ernst und befürchteten, dass DCF77 das gleiche Schicksal trifft wie den Schweizer Zeitzeichensender HBG, der Ende 2011 abgeschaltet wurde.
Um aufgeschreckte Gemüter zu beruhigen, gab der "Funkamateur" bereits kurz nach dem Erscheinen des Heftes Entwarnung: Es habe sich um einen Aprilscherz gehandelt und natürlich werde DCF77 den Betrieb nicht einstellen.
Aprilscherze haben in den April-Ausgaben des "Funkamateurs" eine lange Tradition. Und so fügte die Redaktion denn auch augenzinkernd hinzu, dass die DCF77-Meldung nicht der einzige Scherz im Heft sei ;-)
- wolf -
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Nach wie vor Probleme mit digitalem BOS- und Bahnfunk
Probleme mit digitalem BOS-Funk und GSM-R-Bahnfunk haben in den vergangenen Wochen wieder für Schlagzeilen gesorgt.
Der Landesbezirksvorstand Berlin der "Gewerkschaft der Polizei" (GdP) beklagte in einer Pressemitteilung vom 29. März 2016, dass es in Berlin nach wie vor "massive Probleme bei der Nutzung des Digitalfunks" gebe. Einer der Hauptgründe sei die ungenügende Anzahl der Basisstationen. Die Berechnungsgrundlage für die benötigten Basisstationen stimme "hinten und vorne nicht". Nach Ansicht der GdP brauche man in Berlin für einen flächendeckenden Funkverkehr etwa ebensoviele Basisstationen wie in Wien. In Wien würden 138 Basisstationen eine Fläche von rd. 400 Quadratkilometern abdecken. Das Berliner Stadtgebiet sei mehr als doppelt so groß, habe derzeit aber weniger als 50 Basisstationen.
Probleme auch in Belgien: Die österreichische Tageszeitung "Der Standard" berichtete unter Berufung auf belgische Medien, dass das belgische TETRA-Netz "ASTRID" nach den Terroranschlägen in Brüssel für mehrere Stunden ausgefallen sei. Um die Kommunikation aufrechtzuerhalten, hätten die Sicherheitsbehörden zeitweise zum Messenger "WhatsApp" gegriffen.
Vorwürfe gegen die Bundesnetzagentur erhebt die Deutsche Bahn AG. Einer Meldung der "Stuttgarter Zeitung" zufolge wirft die Bahn der Bundesnetzagentur vor, dass durch die Vergabe von Mobilfunkfrequenzen, die an die Frequenzen des GSM-R-Bahnfunks angrenzen, der Bahnfunk beeinträchtigt werde. Bereits vor fünf Jahren habe man auf dieses Problem hingewiesen. Durch eine geplante Freigabe weiterer Frequenzbereiche und den Einsatz "stärker störender Breitbandtechniken" werde sich das Störpotenzial weiter erhöhen. Dies sei "nicht hinnehmbar".
Die Bundesnetzagentur weist die Vorwürfe der Bahn zurück: In einer Erklärung der Behörde heißt es dazu, sie gehe davon aus, "dass die DB Netz AG ihr GSM-R-Mobilfunknetz so betreiben kann dass dieses den bahnrechtlichen Standards in Deutschland und den Abnahmen des Eisenbahnbundesamtes entspricht." Die Bahn sei "insbesondere auch mit den hierzu erforderlichen Frequenzen ausgestattet".
Das Problem von Störungen und "Funklöchern" im Bahnfunknetz war anlässlich des Eisenbahnunglücks bei Bad Aibling im Februar dieses Jahres in den Blickpunkt gerückt (das Funkmagazin berichtete).
- wolf -
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Nachzulesen in unserer FFLB0X,
=> Bayern-Ost Rundspruch vom 31.03.2016
sowie in unserer DBO841, beide im CB-BCMNET
=> Bayern-Ost Rundspruch vom 31.03.2016
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Auch nachzulesen in unserer FFLB0X,
=> Deutschland-Rundspruch vom 31.03.2016
sowie in unserer DBO841 beide im CB-BCMNET
=> Deutschland-Rundspruch vom 31.03.2016
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Stefan Scharfenstein, DJ5KX, neuer Notfunkreferent
Redaktion 30.03.16
OM Stefan Scharfenstein, DJ5KX, ist vom Vorstand am 30. März zum neuen Referenten für Notfunk im DARC e.V. ernannt worden. Der Ernennung liegt ein Vorstandsbeschluss vom 23. März zugrunde. DJ5KX übernimmt das Amt von Stefan Pinschke, DL5DG, der es zuvor aus persönlichen Gründen niederlegte – wir berichteten. DJ5KX ist den Lesern der CQ DL bereits längerer Zeit als Redakteur für die Notfunkseite bekannt.
Der Vorstand wünscht OM Scharfenstein viel Erfolg und freut sich auf die Zusammenarbeit.
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Quelle: http://www.darc.de/home/details/article/stefan-scharfenstein-dj5kx-neuer-notfunkreferent/
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LoTW-Verifizierung erleichtert
Redaktion 29.03.16
Ab sofort ist es unter bestimmten Umständen nicht mehr nötig, eine Kopie seiner Lizenzurkunde und einer Ausweiskopie in die USA zu senden, um ein Zertifikat des Logbook oft he World (LoTW) zu bekommen – das deutsche Pendant zum LoTW ist das DARC Communitiy Log (DCL). Die DXCC-Kartenprüfer dürfen ab sofort die Verifizierung übernehmen. Voraussetzung ist, das sich LoTW-Aspirant und DXCC-Kartenprüfer persönlich treffen, z.B. auf einer Messe, Flohmarkt, OV-Abend etc.
Der Kartenprüfer checkt die Identität und die gültige Amateurfunkgenehmigung, übermittelt die Daten an die ARRL und stößt den Prozess an, der dann zu einem gültigen tqsl-Zertifikat führt. Es müssen keine (!) Dokumente mehr in die USA geschickt werden. Kein Kartenprüfer ist verpflichtet die Verifizierung vorzunehmen. Man sollte es als einen zusätzlichen Ehrenamtservice verstehen. Darüber berichtet Peter Glasmacher, DK5DC, mit dem Kommentar: "Ich denke jedoch, dass meine Kollegen und ich da schon mitmachen".
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Quelle: http://www.darc.de/home/details/article/lotw-verifizierung-erleichtert/
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