FalconSAT-3 jetzt für Amateurfunk nutzbar

Der Mikrosatellit FalconSAT-3 ist seit kurzem für die Amateurfunk-Nutzung als digitales Store-and-Forward-System zugänglich. FalconSAT-3 ist bereits seit mehr als zehn Jahren im All: Der Start war am 8. März 2007. Erbaut wurde der Satellit 2005 bis 2006 im Space Systems Research Center an der Akademie der Luftstreitkräfte der Vereinigten Staaten (US Air Force Academy) in Colorado Springs im US-Bundesstaat Colorado.

Der Satellit hat seine wissenschaftlichen und ausbildungspolitischen Missionen absolviert, und die Akademie stellte ihn nun für die Amateurfunknutzung zur Verfügung. Das Packet Bulletin Board System arbeitet mit 9.600 Baud mit einem 145,840-MHz-Uplink/435,103-MHz-Downlink. Die Ausgangsleistung beträgt 1 W, und der Downlink ist ständig eingeschaltet. Digipeating ist für Live-QSOs aktiviert, aber der unbeaufsichtigte Digipeaterbetrieb ist zu diesem Zeitpunkt nicht autorisiert. Weitere Informationen finden Sie auf der AMSAT Website unter: https://www.amsat.org/falconsat-3.

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Quelle: https://www.darc.de/home/

ARRL ruft die Mitglieder zur Unterstützung des "American Red Cross“ auf

Dear ARRL Member:

There are few times when I have needed to reach out directly to you for your help. This is one of those times.

The American Red Cross (ARC) has asked ARRL for assistance with relief efforts in Puerto Rico. In the nearly 75-year relationship between ARRL and ARC, this is the first time ARC has made a request for assistance on this scale. Hurricane Maria has devastated the island’s communications infrastructure. Without electricity and telephone, and with most of the cell sites out of service, millions of people are cut off from communicating. Shelters are unable to reach local emergency services and people cannot check on the welfare of their loved ones. The situation is dire.

How can you help?

1)   Volunteer. ARC needs up to 50 radio amateurs who can help record, enter, and submit disaster-survivor information into the ARC Safe and Well system. There are very specific requirements and qualifications needed for this deployment; for instance, familiarity with Winlink, an Amateur Radio license of General class or higher, and previous experience in disaster response. Deployment will be for up to 3 weeks (at ARC expense). If you would like to be considered for deployment, please complete the following online ARRL form, which asks for your qualifications and skills: Volunteer Deployment Form

2)   Donate to Ham Aid. ARRL’s Ham Aid program loans Amateur Radio equipment kits to established Amateur Radio Emergency Service (ARES®) groups and partner agencies during disaster response, in order to establish Amateur Radio communications support. Ham Aid is supported by donations from individuals and corporations – including many of our ham radio industry partners. ARRL has previously staged Ham Aid equipment in Texas, and in the last few weeks, we have supplied kits in Florida, the U.S. Virgin Islands, and Puerto Rico. Our supply of Ham Aid kits has been rapidly depleted. Your donation to Ham Aid will help us now. Your contributions to Ham Aid are 100% tax deductible. To make a donation online, go to www.arrl.org/arrl-donation-form and select “Ham Aid” from the ARRL donation form. To donate by mail, print a donation form, and mail it with your check payable to ARRL, noting “Ham Aid” on the memo line of your check; mail to ARRL, 225 Main Street, Newington, CT 06111 USA.

It has been four weeks since Hurricane Harvey made landfall in Texas. In little over a month, Hurricanes Harvey, Irma, and Maria have left paths of destruction and catastrophic flooding that will impact the lives of people throughout the southeast U.S. and Caribbean for years to come. Throughout these disasters, our trained ham radio volunteers, and especially those in coordinating roles, have helped us meet the requests of our partner agencies and organizations. To all ham radio operators who have been on alert, activated, deployed, or donated, THANK YOU. We are grateful for your service and for your generosity.

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Rick Roderick, K5UR
ARRL President

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Quelle: http://oevsv.at/oevsv/aktuelles/ARRL-ruft-die-Mitglieder-zur-Unterstuetzung-des-American-Red-Cross-auf/

Der Sputnik und sein Echo – 60 Jahre erster künstlicher Erdsatellit

Am 30. September 2017 gegen 13 Uhr Mittags wird sich ein Nachbau des ersten Satelliten Sputnik 1 vom Gelände der Sternwarte Bochum aus erheben; seine Signale werden aus seinem Orbit in ca. 30.000 m Höhe in ganz Mitteleuropa zu empfangen sein.

 

Atmosphärenballon steigt von Bochum auf

Zum 60. Jahrestag des Starts von Sputnik 1 möchte die Sternwarte Bochum, die die erste Einrichtungen im Westen war, die die Signale von Sputnik 1 empfangen und aufnehmen konnte, mit einem Aktionstag an die Ereignisse vom Herbst 1957 erinnern. Die Frequenzen werden erst kurz vor dem Start veröffentlicht !

 

Ausstellung und Vorträge im Radom

Das Radom der Sternwarte wird an diesen Tag zum Weltraumbahnhof. Um die historischen Kulisse des Bochumer Sputnik-Kellers von Heinz Kaminski unternehmen unsere Besucher eine Zeitreise in die Anfänge des Raumfahrtzeitalters: Bereits für die aktuelle Ausstellung im Radom „Die Erde im Visier“ haben die Mitarbeiter um Kaminski-Nachfolger Thilo Elsner diverse Schätze aus dem umfangreichen Archiv gehoben: Pressebilder der sowjetischen und amerikanischen Raumfahrt, Filmbeiträge, Tonbänder und vieles mehr. Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung wird ein Potpourri dieser historischen Zeugnisse im Radom präsentiert werden. Zugleich findet eine wissenschaftliche Raumfahrttagung der AMSAT-DL von 10 Uhr an im Radom statt.

 

Weltarumwerkstatt für Kinder

Kinder und Jugendliche können sich in der Weltraumwerkstatt ihren eigenen Sputnik basteln, oder an einer Funkstation die Signale von Sputnik 60 verfolgen.

Das Familienprogramm beginnt am 30.9. um 11 Uhr auf dem Gelände der Sternwarte Bochum, Blankensteiner Str. 200a. Gegen Mittag werden wir Sputnik 60 starten und von Bochum aus in alle Welt senden.

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!

 

Kontakt: Büro 0234/ 47711 oder Thilo Elsner 0177/ 50 70 797

http://www.sputnik50.de/hintergruende.htm (HIntergründe)

http://www.sternwarte-bochum.de/m.php?sid=110 (Bilder)

Zur Vertiefung:

Der „Sputnik-Keller“

Der Sputnik-Keller befand sich im Privathaus von „Weltraumprofessor“ Heinz Kaminski in Bochum. Den ehemaligen Vorratskeller der Familie hatte Funkamateur Heinz Kaminski zur Funkstation umgebaut. Am 04. Oktober 1957 lösten die Russen mit dem Start des ersten künstlichen Erdsatelliten „Sputnik 1“ den sogenannten „Sputnik-Schock“ aus. Heinz Kaminski empfing in seinem Keller als erste Station außerhalb der Sowjetunion die Signale des russischen Flugobjekts, bannte das Piepen auf ein geliehenes Tonbandgerät und machte so sich und die ersten Schritte des Menschen ins All überregional bekannt.

 

Der Sputnik-Keller wurde in den 1990er Jahren von Thilo Elsner und Heinz Kaminski mit Original-Mobiliar und technischer Ausstattung im Radom der Sternwarte Bochum wieder aufgebaut und bietet den Besuchern die Möglichkeit, sich in die Geburtsstunde der Raumfahrt zurückversetzen zu lassen.

 

Als Sputnik I im Oktober 1957 seine Signale zur Erde funkte, läutete er mit seinem Piepsen eine neue Ära der Menschheitsgeschichte ein. Der Aktionsraum des Menschen hatte sich in diesem Moment vom Planeten Erde auf den kosmischen Raum ausgeweitet. Wie heute bei den Raketen Starts Nordkoreas war die Welt zutiefst geschockt.

Wissenschaftler und Amateure in Ost und West suchten Kontakt zu dem künstlichen Mond. Während es z.B. in Ostdeutschland die Schulsternwarte Rodewisch war, die mithilfe optischer Geräte am 8. Oktober 1957 in einen ersten Sichtkontakt mit dem Satelliten trat, war es im Westen die Volkssternwarte Bochum und hier Chemieingenieur Heinz Kaminski, der sich aufgrund der schlechten Witterung für die funktechnische Beobachtung und Verfolgung des Erdtrabanten entschied. Bereits Am frühen Morgen des 5. Oktober 1957 - wenige Stunden nach dem Start - drangen in Bochum die ersten Signale aus dem Lautsprecher.

Medienberichte über Kaminskis Pioniertat machten die Sternwarte Bochum international bekannt. Auch heute ist die Sternwarte Bochum in aktuelle Raumfahrtprojekte mit der NASA eingebunden.

Bild: Heinz Kaminski empfängt die Signale des Sputnik I

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Quelle: http://oevsv.at/oevsv/aktuelles/Der-Sputnik-und-sein-Echo-60-Jahre-erster-kuenstlicher-Erdsatellit

Updates zu Notfunknetzen in Mittelamerika

Das Erdbeben der Stärke 7,1 in Mexiko, das viele Gebäude zusammenbrechen ließ und mehr als 250 Personen getötet hat, plus der Hurrikan Maria, der durch eine Reihe von karibischen Staaten gefegt ist, haben die Notfunkfrequenzen mit Koordination und Verkehr belegt. Über Netzwerke, die nicht in den betroffenen Regionen sind, insbesondere die Columbia Amateur Radio League (LCRA) und die USA werden Informationen über Verwandte auf den karibischen Inseln gesucht.

Es gibt laufend Berichte vom Hurrikan Maria, einem Sturm der Kategorie 5, der Puerto Rico, Dominica und Turks und Caicos getroffen hatte. LCRA benutzt die Frequenz 7117 kHz in SSB und 7085 kHz für digitale Modi sowie den Echolink-Konferenzraum COL_LCRA. Die Amateur Radio League von Cali’s, HK5VD, unterstützt unter der Leitung von Juan Manuel Yanguas, HK5AKN, den LCRA-Notfunk-Koordinator. Das nationale VHF-Repeater System von Kolumbien ist ebenfalls als letzter Verbindungspunkt involviert, um Familien wieder zusammen zu bringen, die durch den Hurrikan und seine Nachwirkungen getrennt wurden. Die ARRL hatte ebenfalls die normale Nutzung der Hiram Percy Maxim Memorial Station W1AW für Freitagabend, den 22. September ausgesetzt, um den von Puerto Rico kommenden Sozialverkehr („Health and Welfare“) zu unterstützen. Auf der Frequenz 14265 kHz, die von dem Netz der Heilsarmee (SATERN) benutzt wird. Auf anderen Frequenzen gibt es ähnliche Aktivitäten, weil verzweifelte Leute versuchen, ihre Angehörigen zu erreichen. Währenddessen hat Cesar Pio Santos, HR2P, Notfunk-Koordinator der IARU-Region 2 berichtet, dass Funkamateure Rettungsgruppen und Behörden mit Hilfskoordination und Kommunikation unterstützen. Typisch für die Freiwilligenarbeit in Mexiko ist, dass Jesus, XE2JTC, und Octavio, XE2JUM, zusammen mit andern in Geländefahrzeugen mit „hydraulischen“ Geräten unterwegs waren, um medizinische Hilfe zu leisten. Behörden in allen betroffenen Gebieten sagen, dass die Aufräumarbeiten andauern und für lange Zeit fortgesetzt werden. Darüber berichtet Jim Linton, VK3PC, Chairman des IARU-Region 3 Disaster Communications Committee (Übersetzung: Mike Becker, DJ9OZ).

 

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Quelle: https://www.darc.de/home/

 

Erster DL-weiter Notfunkfieldday in Fulda

Vom 29. September bis 3. Oktober findet in Fulda, Ernst-Barlach-Str. 10 – Nähe Messegelände Fulda-Galerie und ehe. Tower – der erste deutschlandweite Notfunkfieldday statt. Die Koordinaten lauten: 50°32.56'N 9°38.25' E, Locator: JO40TN. Funkamateure aus ganz Deutschland kommen mit ihrem Amateurfunkequipment nach Fulda nicht nur, um den Amateurfunk zu betreiben, sondern auch zu zeigen, was man in einem Notfall, z.B. bei einem längeren Stromausfall, tun kann.

Einige Funkamateure haben sich speziell auf solche „Blackouts“ vorbereitet und möchten ihre Technik und Möglichkeiten während der fünf Tage im osthessischen Fulda bei diesem „Notfunkfieldday“ der Öffentlichkeit vorführen. Hauptveranstaltungstag ist der 1. Oktober (Sonntag), an dem auch das 70-jährige Jubiläum des OV Fulda gefeiert werden soll und an dem es für die Besucher Essen und Trinken, einen Funkflohmarkt, Vorträge, Ausstellungen, weltweiten Funkverkehr und eine Notfunkübung in Osthessen geben soll, die man von dort live mitverfolgen kann. Zur Einweisung ist man auf dem Fulda-Relais DBØUE auf 145,6375 MHz sowie Wasserkuppe DBØWAS auf 438,950 MHz QRV.

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Quelle: https://www.darc.de/home/

Bundesrat billigt Änderungen von StVO und Frequenzplan

Der Bundesrat hat auf seiner Plenarsitzung am 22. September 2017 u.a. geplanten Änderungen der Straßenverkehrsordnung (StVO) und des Frequenzplans zugestimmt.

Mit der geplanten Änderung der StVO soll unter anderem das bisherige "Handyverbot am Steuer" auf elektronische Geräte der "Kommunikation, Information oder Organisation" (darunter auch Funkgeräte) ausgeweitet werden (das Funkmagazin berichtetemehrfach). Der Bundesrat billigte den von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf. (Vom Rechtsausschuss vorgeschlagene redaktionelle Änderungen fanden keine Zustimmung. Für die Kernforderung der geplanten Änderung hat dies jedoch keine Bedeutung.) Für Funkgeräte ist eine Übergangsfrist bis 1. Juli 2020 vorgesehen.

Mit der geplanten Änderung des Frequenzplans soll unter anderem der Frequenzbereich 5351,5 - 5366,5 kHz dem Amateurfunkdienst mit einer max. zulässigen Strahlungsleistung von 15 Watt EIRP auf sekundärer Basis zugewiesen werden. Außerdem soll der bislang dem Amateurfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesene Frequenzbereich 50,08 - 51 MHz auf 50,03 - 51 MHz erweitert werden (max. zulässige Strahlungsleistung 25 Watt ERP). Die genannten Frequenzbereiche im 60-m- und 6-m-Band konnten in Deutschland bislang nur aufgrund von "Duldungen" der BNetzA von Funkamateuren genutzt werden.

Die genannten Änderungen treten mit der nunmehr erfolgten Zustimmung des Bundesrates nicht "automatisch" in Kraft. Sie müssen anschließend erst von den zuständigen Bundesministerien in Form von Rechtsverordnungen erlassen werden.

- wolf -

© FM-FUNKMAGAZIN
www.funkmagazin.de

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Quelle: http://www.funkmagazin.de/220917.htm

Feuerwehrfunk trifft Amateurfunk

Im Rahmen des Bereichsfunkbewerbes in Wagna, am 23. September 2017, haben Funker des Feuerwehrwesens die Möglichkeit zusammen mit Amateurfunkern,  Kontakt zu anderen Einsatzkräften aufzunehmen.

Sonderrufzeichen OE6FLORIAN wird aktiviert! Außerdem ist am 23. September der internationale Tag "Young Helpers On The Air"!

Nähere Details unter "Veranstaltungen" bzw. mit dem untenstehenden Link.

Link zur Seite des Feuerwehrverbands Leibnitz

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Quelle: http://oevsv.at/oevsv/aktuelles/Feuerwehrfunk-trifft-Amateurfunk/

IARU-Region-1-Konferenz in Deutschland beendet

Die am Sonntag, dem 17. September 2017 eröffnete 24. Generalkonferenz der IARU-Region 1 ist zu Ende gegangen. 40 Mitgliedsgesellschaftern haben direkt an der Konferenz teilgenommen. Hinzu kamen weitere 13 Mitgliedsgesellschaften, die durch so genannte Proxies vertreten waren. Die Konferenz fand in der Sparkassenakademie Bayern in Landshut statt und wurde vom Deutschen Amateur Radio Club (DARC) veranstaltet.

Auf der Konferenz wurden Fortschritte zu einer Reihe von Themen gemacht, die für Funkamateure von zentraler Bedeutung sind. Dabei ging es vor allem um Maßnahmen zum Schutz des Amateurfunkspektrums und Initiativen gegen die rückläufige Anzahl aktiver Funkamateure in vielen Mitgliedsländern.

Die Konferenz hat die Strategie der IARU-Region 1, ihre finanzielle Situation und ihrer Mitgliedsverbände geprüft. Weiterhin ging es um die Arbeit von ständigen Ausschüssen, Arbeitsgruppen und Koordinatoren, einschließlich EMV, politische Beziehungen, Notfallkommunikation, Jugend, ARDF, Entwicklung des Amateurfunks in Entwicklungsländern, Spektrumentwicklung und -schutz via ITU, CEPT und die Weltfunkkonferenz 2019, Bandwacht sowie High-Speed-Telegraphie.

Die „Region 1 Roy Stevens, G2BVN, Memorial Trophy“, die höchste in der IARU-Region 1 vergebene Auszeichnung, wurde an Colin Thomas, G3PSM, für seinen hervorragenden Beitrag zum Amateurfunk und seine jahrzehntelange Arbeit in der IARU verliehen.

Ein neues Exekutivkomitee wurde während des Abschlussplenums der 24. IARU-Region-1-Konferenz gewählt. Das Exekutivkomitee für die Jahre 2017 bis 2020, das seine Amtszeit am 31. Oktober 2017 beginnt, besteht aus:

Don Beattie, G3BJ (Präsident), Faisal Al-Ajmi, 9K2RR (Vizepräsident), Andreas Thiemann, HB9JOE (Schatzmeister), Hans Blondeel Timmerman, PB2T (Sekretär). Weitere Mitglieder des Exekutivkomitees sind Oliver Tabakovski, Z32TO; Sylvain Azarian, F4GKR, Alessandro Carletti, IV3KKW, Matts Espling, SM6EAN und Jörg Jährig, DJ3HW.

Ein vollständiger Bericht über die Abstimmungen der Abschlusssitzung der Konferenz wird in Kürze auf der IARU-Region-1-Webseite unter www.iaru-r1.org veröffentlicht.


Die 25. IARU-Region-1-Konferenz findet im September 2020 in Novi Sad, Serbien, statt.

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Quelle: https://www.darc.de/home/

26. Funktionsträgerseminar in Baunatal

Vom 22. bis zum 24. September findet in der DARC-Geschäftsstelle das 26. Funktionsträgerseminar statt. Die Teilnehmer sind am Freitagmorgen nach Baunatal gekommen, um sich über die Verbandsstrukturen zu informieren und Tipps für das eigene Amt zu holen. Besonders freut sich das ausrichtende Team der DARC-Geschäftsstelle bei diesem Seminar darüber, dass der YL-Anteil mit fünf Teilnehmerinnen – abzüglich der Kolleginnen der Geschäftsstelle auf dem Foto – recht hoch ausfällt.

Inhaltlich steht ein strammes Wochenendprogramm bevor. Schwerpunktmäßig geht es bei den Fortbildungen um die Themen „Aktiver Ortsverband (Mitgliederversammlung, Satzung, OV-Leben)“, „Ausbildung“, „Kassenführung im DARC e.V.“, „Services der Geschäftsstelle“, „Vereinsrecht, Haftungsfragen und Versicherung“ sowie „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“. Am Freitag- und Samstagabend wird das Schulungsangebot mit interessanten Workshops im Amateurfunkzentrum ergänzt. Ursprünglich waren mit dem noch ausstehenden 27. Amtsträgerseminar vom 13. bis 15. Oktober 2017 nur drei Veranstaltungen in diesem Jahr geplant. Durch das große Interesse wurde kurzerhand noch ein weiteres Seminar nun im September in den Terminplan aufgenommen. Weitere Informationen zum Seminar gibt es unter http://www.darc.de/geschaeftsstelle/ausbildungszentrum/#c35458.

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Quelle: https://www.darc.de/home/

Jetzt anmelden: „Red Pitaya kennen- und programmieren lernen“

Am 28. Oktober bietet der DARC e.V. das Seminar „Red Pitaya kennen- und programmieren lernen“ an, welches in der DARC-Geschäftsstelle in Baunatal stattfinden wird. Es werden einfache mitgelieferte Applikationen und spezielle Umgebungen für Anwendungen im Amateurfunk vorgestellt. Das Seminar soll auch einen Einstieg in die Weiterentwicklung und Anpassung an spezielle Aufgaben geben und dabei dann erste Schritte in der hierfür erforderlichen digitalen Signalverarbeitung und der FPGA-Programmierung wagen.

Teilnahmevoraussetzung ist zumindest ein mitgebrachter Red Pitaya zu je zwei Teilnehmern und ein Notebook (Linux, ggf. auch Windows). Kenntnisse in digitaler Signalverarbeitung und GNU-Radio sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Als Dozent fungiert Prof. Dr. Michael Hartje, DK5HH. Weitere Informationen, das Anmeldeformular und die Teilnahmebedingungen finden Sie unter https://www.darc.de/geschaeftsstelle/ausbildungszentrum/#c35459.

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Quelle: https://www.darc.de/home/