Deutschland-Rundspruch 15/2018, 15. KW

Bild Deutschland-Rundspruch

DARC e.V., Lindenallee 4, 34225 Baunatal, Telefon 0561 949880

Deutschland-Rundspruch 15/2018, 15. KW

(Redaktionsschluss: Mittwoch 10 Uhr, freigegeben für Rundspruchsendungen ab Donnerstag, den 12. April 2018, 17:30 UTC. Aktuelle Audiofassung unterwww.ostseerundspruch.de/category/deutschland-rundspruch/ auch als RSS-Feed und www.darc.de/uploads/media/dlrs.mp3, die aktuelle PDF-Datei finden Sie im eingeloggten Zustand unter www.darc.de/nachrichten/deutschland-rundspruch/.
(An die Rundspruchsprecher: Internet-Linkverweise nicht vorlesen, z.B. [X]; lediglich für die Schriftfassung werden diese am Ende des Rundspruches aufgelistet.)

Hallo, liebe SWLs, YLs und OMs,
Sie hören den Deutschland-Rundspruch Nummer 15 des Deutschen Amateur-Radio-Clubs für die 15. Kalenderwoche 2018. Diesmal haben wir Meldungen zu folgenden Themen:

- 3. FUNK.TAG in der Messe Kassel schließt mit positivem Fazit
- Erster 2200-m-Transatlantikkontakt durch US-Funkamateur
- SSTV-Award anlässlich 40 Jahre internationale bemannte Flüge
- TV-Sendung "Schätze der Welt - Erbe der Menschheit - Die Radiostation Grimeton, Schweden"
- Einladung zum 10. D-Star-Digitalfunktreffen am 12. Mai auf dem Grandsberg
- 5. Ottobeurer Notfunksymposium am 5. Mai
- Sonderstation OE18M zum Internationalen Marconi-Tag
- Aktuelle Conteste
und
- Was gibt es Neues vom Funkwetter?

Hier die Meldungen:

3. FUNK.TAG in der Messe Kassel schließt mit positivem Fazit


"Aller guten Dinge sind (mindestens) Drei" - unter diesem Motto stand der diesjährige FUNK.TAG in der Messe Kassel. Die dritte Auflage der Veranstaltung, welche die DARC Verlag GmbH zusammen mit dem ideellen Träger DARC e.V. auf dem Messegelände Kassel ausrichtete, zog über 2300 Besucher an. Das Resümee gestaltet sich folglich positiv: Erstmals konnten im kommerziellen Bereich, zusätzlich zu den altbekannten, weitere große Amateurfunkhändler und Hersteller für den FUNK.TAG gewonnen werden, was die Attraktivität der Messe nochmals gesteigert hat. Der Amateurratssprecher und DV Hessen (F) Heinz Mölleken, DL3AH, kommentierte: "Ich habe nur positive Rückmeldungen zum diesjährigen FUNK.TAG erhalten. Mein Eindruck ist, dass sich die Besucher wesentlich intensiver mit den verschiedenen Angeboten der Messe beschäftigt haben und zufrieden nach Hause gegangen sind." DARC-Vorstandsmitglied Thomas von Grote, DB6OE, bestätigte: "Gefühlt waren es mehr Besucher als im Vorjahr." In Bezug auf die Zukunft der Messe, deren Abhaltung zunächst nur für drei Jahre fest eingeplant war, sagte DB6OE: "Ich würde mich dafür aussprechen, den FUNK.TAG auch im nächsten Jahr weiterzuführen." Sollte aufgrund dieser erfolgreichen Bilanz eine Fortsetzung im nächsten Jahr angedacht sein, werden sich die DARC Verlag GmbH und der ideelle Träger DARC e.V. zusätzliche Höhepunkte ausdenken, um das Angebot der Messe noch weiter auszubauen. Einen ausführlichen Nachbericht lesen Sie in der Mai-Ausgabe der CQ DL, die in Kürze erscheint.



Erster 2200-m-Transatlantikkontakt durch US-Funkamateur

Das 2200-m- oder 136-kHz-Band ist das niedrigste Frequenzband, in dem Funkamateure senden dürfen. Laut Informationen der ARRL hat Ende März Paul Kelley, N1BUG, aus Milo im US-Bundesstaat Maine den wohl ersten transatlantischen Kontakt eines US-Funkamateurs im 2200-m-Band abgeschlossen. In diesem Teil des Langwellenspektrums sind zwar bereits Funkkontakte über den Atlantik in eine Richtung zustande gekommen. "Nach meinem besten Wissen ist dies das erste transatlantische Zwei-Wege-QSO aus den USA auf 2200 m", sagte Kelley gegenüber der ARRL. N1BUG erklärte: "Ich hatte lange Zeit von einem transatlantischen QSO auf 2200 m geträumt. Kürzlich fragte ich Chris Wilson, 2E0ILY, ob er Interesse hätte, mich im DFCW60-Modus zu arbeiten. Chris stimmte zu, DFCW60 zu versuchen - Dual-Frequenz-CW, 60 Sekunden lang." Es dauerte vier Nächte, um das QSO abzuschließen. Dabei wurde das TMOR-Rapportsystem benutzt, das bei EME-Kontakten angewendet wird. "Das QSO wurde am 28. März um 0020 UTC abgeschlossen, als ich ein ‚R' von Chris erhielt", sagte Kelley. Kelleys 2200-m-Station besteht aus einem QRP Labs Ultimate 3S-Sender, einem selbst gebauten 200-W-Verstärker und einer etwa 27,5 m hohen vertikalen Antenne. "Das ergibt nicht mehr als 0,5 W EIRP, wahrscheinlich sogar weniger", sagte er.



SSTV-Award anlässlich 40 Jahre internationale bemannte Flüge

Anlässlich des Kosmonautik-Tages am 12. April sollen SSTV-Sendungen von der Internationalen Raumstation ISS noch bis zum 14. April weltweit stattfinden. Die gesendeten Bilder basieren auf dem Interkosmos-Projekt [1]. Sie werden auf 145,800 MHz im Modus PD120 übertragen. Parallel dazu wird ein Diplom angeboten. Um es zu erhalten, sollte man während der Aktivitätsphase mindestens ein Bild empfangen. Die Qualität muss nicht perfekt sein, aber gut genug, um es identifizieren zu können. Teilbilder sind akzeptabel. Das Diplom wird in elektronischer Form als JPG-Bilddatei per E-Mail zugestellt. Folgende Kriterien müssen erfüllt sein, um das Diplom zu erhalten: Laden Sie Ihre decodierten Bilder über das Internet hoch [2] und füllen ein entsprechendes Antragsformular [3] aus. Einsendeschluss ist der 15. Mai. Details und eine Liste der ARISS SSTV Award-Gewinner finden Sie ebenfalls im Internet [3]. Darüber berichtet Armand, SP3QFE.



TV-Sendung "Schätze der Welt - Erbe der Menschheit - Die Radiostation Grimeton, Schweden"

Am 8. April lief auf dem TV-Sender 3sat innerhalb der Sendereihe "Schätze der Welt - Erbe der Menschheit" die knapp 15 Minuten lange Dokumentation "Die Radiostation Grimeton, Schweden" aus dem Jahre 2005. Der Fernsehbeitrag ist in der 3sat-Mediathek [4] veröffentlicht und noch bis zum 15. April verfügbar. Darüber berichtet Christian Seibolt, DL7APN.



Einladung zum 10. D-Star-Digitalfunktreffen am 12. Mai auf dem Grandsberg

Wie in jedem Jahr gibt es aktuelle Informationen über den Stand und der Weiterentwicklung im Bereich der Digital-Voice-Betriebsarten D-Star, DMR und C4FM. Der Erfahrungsaustausch und das persönliche Kennenlernen der Teilnehmer sind auch ein sehr wichtiger Bestandteil des 10. D-Star-Digitalfunktreffens auf dem Grandsberg bei DB0RDH. Die Tagesordnung gibt es auf der Webseite des OV Straubing (U14). Um besser planen zu können, bitten die Veranstalter um schnellstmögliche Anmeldung, jedoch bis spätestens zum 5. Mai per Mail [5].



5. Ottobeurer Notfunksymposium am 5. Mai

Am 5. Mai findet das 5. Ottobeurer Notfunksymposium im Haus des Gastes, Kursaal, Marktplatz 14 in 87724 Ottobeuren statt. Dieses fünfte Notfunksymposium baut sich inhaltlich auf die bereits abgehaltenen Veranstaltungen auf und ist diesmal eher praxisorientiert. Das Symposium beginnt um 9.30 Uhr und endet gegen 16 Uhr. Auf dem Programm stehen Referate und Berichte von Notfunkaktivitäten sowie Übungen und Informationen aus dem Themenbereich. Es wird um Anmeldung per E-Mail [6] bis zum 28. April gebeten. Darüber berichtet Michael Bader, DJ1MGK.



Sonderstation OE18M zum Internationalen Marconi-Tag

Der ORF Amateur Radio Club, kurz CARO, und das Dokumentationsarchiv Funk/QSL Collection betreiben vom 20. bis 22. April das Sonderrufzeichen OE18M. Am Samstag, dem 21. April, dem Internationalen Marconi-Tag, zählt OE18M als eine der rund 25 IMD-Stationen weltweit für das IMD-Diplom. Ausführliche QSL-Informationen gibt es im Internet [7]. Direkt-QSLs schickt man an: DokuFunk, An den Steinfeldern 4A, A-1230 Wien nur mit SAE und Portoersatz, IRCs werden nicht angenommen. Büro-QSLs laufen über OE1WHC. 



Aktuelle Conteste

14. April: DIG QSO Party
14. bis 15. April: Japan International DX Contest und OK-OM SSB DX Contest
15. April: DIG QSO Party
21. April: Nord Contest
20. bis 21. April: Holyland Contest
21. bis 22. April: YU DX Contest
Die Ausschreibungen finden Sie auf der Webseite des Contest-Referates [dx] sowie mittels der Contesttermin-Tabelle in der CQ DL 4/18 auf S. 64.



Der Funkwetterbericht vom 10. April, erstellt von Hartmut Büttig, DL1VDL

Rückblick vom 3. bis 9. April: Die Sonne war an allen Tagen fleckenlos. Die Messwerte der solaren 10-cm-Radiostrahlung betrugen konstant 68 Einheiten. Der über je drei Stunden gemittelte geomagnetische Index k schwankte zwischen Null und 3. Das besagt, dass unser Erdmagnetfeld nur gering gestört war. Lediglich am späten Abend des 9. April strömte intensiver Sonnenwind an der Erde vorbei. Der k-Wert stieg auf 4 und führte kurzzeitig zu Nordlicht in hohen geografischen Breiten [8]. Die DX-Bedingungen waren im Vergleich zur Vorwoche unverändert, 20 m war wiederum das günstigste Tagesband. Die Bänder darüber öffneten manchmal nach Süden hin. 30 und 40 m boten nachts laute DX-Signale.

Vorhersage bis zum 17. April:
Es sind keine Sonnenflecken in Sicht. Die Fluxwerte bleiben ziemlich sicher unter 70 Einheiten. Dafür sorgt das koronale Loch CH860 für genügend Sonnenwind, der bis zum 16. April das Erdmagnetfeld mehr oder weniger stören wird. Es gibt sicherlich ruhige Phasen dazwischen. Aber das Wechselspiel zwischen ruhig und stürmisch führt manchmal zu interessanten Ausbreitungsbedingungen, die bei der ruhigen Sonne sonst nicht möglich sind. Es empfiehlt sich, morgens auch mal auf 17 und 15 m zu lauschen, manchmal öffnen diese Bänder. Die Beobachtung der Baken ist bei der ruhigen Sonne hilfreich [9]. 20 m bleibt vor allem morgens und abends das beste DX-Band, gefolgt von 30 und 40 m. OK1HH bemerkt in seiner monatlichen Kolumne für die Zeitschrift Funkamateur, dass die normalerweise zum Frühlingsanfang üblichen Öffnungen der oberen Kurzwellenbänder ausgeblieben sind. Das sei kein gutes Zeichen für die Entwicklung der Ausbreitungsbedingungen im Frühjahr 2018.

Es folgen nun die Orientierungszeiten für Grayline-DX, alle Zeiten in UTC:

Sonnenaufgang: Auckland/Neuseeland 18:41; Melbourne/Ostaustralien 20:41; Perth/Westaustralien 22:33; Singapur/Republik Singapur 23:02; Tokio/Japan 20:16; Honolulu/Hawaii 16:16; Anchorage/Alaska 14:41; Johannesburg/Südafrika 04:21; San Francisco/Kalifornien 13:42; Stanley/Falklandinseln 10:33; Berlin/Deutschland 04:21.

Sonnenuntergang: New York/USA-Ostküste 23:29; San Francisco/Kalifornien 02:41; Sao Paulo/Brasilien 20:57; Stanley/Falklandinseln 21:22; Honolulu/Hawaii 04:48; Anchorage/Alaska 05:05; Johannesburg/Südafrika 15:57; Auckland/Neuseeland 06:02; Berlin/Deutschland 17:55.

Das waren die Meldungen des DARC-Deutschland-Rundspruchs. Die Redaktion hatten Thorsten Schmidt, DO1DAA, und Stefan Hüpper, DH5FFL, vom Amateurfunkmagazin CQ DL. Diesen Rundspruch gibt es auch als PDF- und MP3-Datei auf der DARC-Webseite sowie in Packet Radio unter der Rubrik DARC. Meldungen für den Rundspruch - mit bundesweiter Relevanz - schicken Sie bitte per Post oder Fax an die Redaktion CQ DL sowie per E-Mail ausschließlich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Vielen Dank fürs Zuhören und AWDH bis zur nächsten Woche!

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Verzeichnis der Internetadressen (Rundspruchsprecher: Bitte nicht vorlesen!):
[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Interkosmos
[2] http://www.spaceflightsoftware.com/ARISS_SSTV/index.php
[3] https://ariss.pzk.org.pl/stv/
[4] http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=72556
[5] dl9rar(at)darc.de
[6] dj1mgk(at)darc.de
[7] http://www.qrz.com/db/oe18m
[8] http://flux.phys.uit.no/Last24/
[9] http://www.darc.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/NCDXF_Bakennetz_01.pdf
[dx] http://www.darc.de/der-club/referate/referat-conteste/

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Quelle: https://www.darc.de/home/

10. D-Star Digitalfunktreffen am 12. Mai auf dem Grandsberg

Grandsberg

Vor rund zehn Jahren hat die digitale Relaisrevolution in Ostbayern Einzug gehalten als DL2RDH vom OV Straubing (U14) das erste digitale Relais DBØRDH am Grandsberg bei Schwarzach errichtet hatte. Der OV hatte damals die Erfahrung gemacht, dass viel Zeit im Sammeln von Informationen und Erfahrungen notwendig war, um zielgerichtet die D-Star-Technik in Ostbayern einzuführen. So kam die Idee ein Treffen aller interessierten OMs mit den Entwicklern zu organisieren, und das Grandsberg-Treffen war geboren.

Seither treffen sich alljährlich am Wochenende nach Christi Himmelfahrt, dieses Jahr am 12. Mai, Digitalfunker aus dem Bereich D-Star und DMR im Berggasthof Menauer am Grandsberg bei Schwarzach. Direkt neben dem Relais DBØRDH konnten in den vergangenen Jahren Gäste aus ganz Deutschland, Österreich, USA und Russland begrüßt werden, die über die aktuelle Entwicklungen in den Netzen und bei der Hardware informierten. Auch dieses Jahr erwartet die Besucher wieder ein interessantes Programm aus den Bereichen D-Star, DMR+ und Brandmeister. Wer teilnehmen möchte, möge sich bitte beim OVV Josef Rohrmüller, dl9rar(at)darc.de, bis zum 5. Mai anmelden. Das Treffen beginnt um 9.30 Uhr und endet offiziell um 16 Uhr bzw. wenn alle Punkte ausdiskutiert sind. Der OV-Straubing freut sich auf Ihren Besuch!

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Quelle: https://www.darc.de/home/

Weltamateurfunktag am 18. April

IARU

Die Internationale Amateur Radio Union (IARU) hat den World Amateur Radio Day (WARD) ins Leben gerufen, um an die Gründung des internationalen Amateurfunkverbandes zu erinnern. Weltweit werden Funkamateure am 18. April Betrieb machen und den Amateurfunkdienst herausstellen. Der Weltamateurfunktag ist wie in jedem Jahr auch eine gute Gelegenheit, den Amateurfunkdienst einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

Als weltweiter Termin weckt dieser Tag mit Sicherheit Interesse in der örtlichen Presse – Lokalteil, Gemeindeblätter usw. Entscheidend ist, dass Sie Amateurfunk vor Ort zum Anschauen und Miterleben präsentieren. Laden Sie die Presse einfach ins Clubheim oder zu einem Funkamateur ein, der ein vorzeigbares Shack betreibt und die wesentlichen Informationen einfach und richtig vermitteln kann. Die DARC-Geschäftsstelle nimmt die daraus entstandenen Presseberichte gern per E-Mail zu Archivzwecken unterpressestelle(at)darc.de entgegen. Weitere Informationen zum Weltamateurfunktag hat die IARU auf ihrer Webseite in Englisch unter http://www.iaru.org/world-amateur-radio-day.html veröffentlicht.

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Quelle: https://www.darc.de/home/

SSTV-Award anlässlich 40 Jahre internationale bemannte Flüge

ISS

Anlässlich des Kosmonautik-Tages am 12. April sollen SSTV-Sendungen von der Internationalen Raumstation ISS vom 11. bis 14. April weltweit stattfinden. Die gesendeten Bilder basieren auf dem Interkosmos-Projekt (https://en.wikipedia.org/wiki/Interkosmos). Sie werden auf 145,800 MHz im Modus PD120 übertragen. Parallel dazu wird ein Diplom angeboten. Um es zu erhalten, sollte man während der Aktivitätsphase mindestens ein Bild empfangen.

Die Qualität muss nicht perfekt sein, aber gut genug, um es identifizieren zu können. Teilbilder sind akzeptabel. Das Diplom wird in elektronischer Form (JPG-Bilddatei) per E-Mail zugestellt. Folgende Kriterien müssen erfüllt sein, um das Diplom zu erhalten: Laden Sie Ihre decodierten Bilder auf folgende Seite hoch:www.spaceflightsoftware.com/ARISS_SSTV/index.php und füllen das Antragsformular unterhttps://ariss.pzk.org.pl/stv/ aus. Einsendeschluss ist der 15. Mai. Details und eine Liste der ARISS SSTV Award-Gewinner finden Sie unter: https://ariss.pzk.org.pl/stv/. Darüber berichtet Armand SP3QFE.

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Quelle: https://www.darc.de/home/

Erster 2200-m-Transatlantikkontakt durch US-Funkamateur

Das 2200-Meter- oder 136-kHz-Band ist das niedrigste Frequenzband, in dem Amateurfunker senden dürfen. Laut Informationen der ARRL hat Ende März Paul Kelley, N1BUG, aus Milo im US-Bundesstaat Maine den wohl ersten transatlantischen Kontakt eines US-Funkamateurs im 2200-m-Band abgeschlossen.

In diesem Teil des Langwellenspektrums sind zwar bereits Funkkontakte über den Atlantik in eine Richtung zustande gekommen. „Nach meinem besten Wissen ist dies das erste transatlantische Zwei-Wege-QSO aus den USA auf 2200 m“, sagte Kelley gegenüber ARRL. N1BUG erklärte: „Ich hatte lange Zeit von einem transatlantischen QSO auf 2200 m geträumt. Kürzlich fragte ich Chris Wilson, 2E0ILY, ob er Interesse hätte, mich im DFCW60-Modus zu arbeiten. Chris stimmte zu, DFCW60 zu versuchen - Dual-Frequenz-CW, 60 Sekunden lang.“ 

Es dauerte vier Nächte, um das QSO abzuschließen. Dabei wurde das TMOR-Rapportsystem benutzt, das bei EME-Kontakten angewendet wird. „Das QSO wurde am 28. März um 0020 UTC abgeschlossen, als ich 'R' von Chris erhielt“, sagte Kelley. 

Kelleys 2200-Meter-Station besteht aus einem QRP Labs Ultimate 3S-Sender, einem selbstgebauten 200-W-Verstärker und einer etwa 27,5 m hohen vertikalen Antenne. „Das ergibt nicht mehr als 0,5 W EIRP, wahrscheinlich sogar weniger“, sagte er.

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Quelle: https://www.darc.de/home/

Am 18. April ist der "Tag des Amateurfunks": World Amateur Radio Day!

Jedes Jahr am 18. April nehmen Funkamateure weltweit an den Feierlichkeiten zum Welt-Amateurfunk-Tag teil. Es war an diesem Tag im Jahr 1925, dass die Internationale Amateurfunk-Union in Paris gegründet wurde.

Amateur-Radio-Experimentatoren waren die ersten, die entdeckten, dass das kurzwellige Spektrum - weit davon entfernt, ein Ödland zu sein - die weltweite Ausbreitung gut unterstützen könnte. Im Rennen darum, diese kürzeren Wellenlängen zu verwenden, war Amateurfunk "in großer Gefahr, beiseite geschoben zu werden", wie die Geschichte der IARUzeigt. Amateurfunk-Pioniere trafen sich 1925 in Paris und gründeten die IARU, um den Amateurfunk weltweit zu unterstützen.

Nur zwei Jahre später, auf der International Radiotelegraph Conference, erlangte Amateurfunk die heute noch bekannten Zuordnungen - 160, 80, 40, 20 und 10 Meter. Seit ihrer Gründung hat sich die IARU unermüdlich für die Verteidigung und Erweiterung der Frequenzzuteilungen für Amateurfunk eingesetzt. Dank der Unterstützung aufgeklärter Verwaltungen in allen Teilen der Welt sind Funkamateure nun in der Lage, in Frequenzbändern zu experimentieren und zu kommunizieren, die strategisch im gesamten Funkspektrum liegen.

Aus den 25 Ländern, die 1925 die IARU gebildet haben, ist die IARU auf 160 Mitgliedsverbände in drei Regionen angewachsen. Die IARU-Region 1 umfasst Europa, Afrika, den Nahen Osten und Nordasien. Region 2 umfasst Amerika, und Region 3 umfasst Australien, Neuseeland, die pazifischen Inselnationen und den größten Teil von Asien. Die Internationale Fernmeldeunion (ITU) hat die IARU als Vertreterin der Interessen von Amateurfunk anerkannt.

Heute ist Amateurfunk beliebter denn je mit weltweit über 3.000.000 lizenzierten Betreibern, davon ca 6.000 in Österreich!

Gut zu wissen für alle Funkamateurinnen und Funkamateure:

An diesem Tag wurde durch Bescheid des BMVIT Sprechfreiheit für Kinder und Jugendliche gewährt, nähere Infos hier!

Zum World Amateur Radio Day auf der Homepage der IARU

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Quelle: https://oevsv.at/oevsv/aktuelles/Am-18.-April-ist-der-Tag-des-Amateurfunks-World-Amateur-Radio-Day/

 

Deutschland-Rundspruch 14/2018, 14. KW

DARC e.V., Lindenallee 4, 34225 Baunatal, Telefon 0561 949880

Deutschland-Rundspruch 14/2018, 14. KW

(Redaktionsschluss: Mittwoch 10 Uhr, freigegeben für Rundspruchsendungen ab Donnerstag, den 5. April 2018, 17:30 UTC. Aktuelle Audiofassung unterwww.ostseerundspruch.de/category/deutschland-rundspruch/ auch als RSS-Feed und www.darc.de/uploads/media/dlrs.mp3, die aktuelle PDF-Datei finden Sie im eingeloggten Zustand unter www.darc.de/nachrichten/deutschland-rundspruch/.
(An die Rundspruchsprecher: Internet-Linkverweise nicht vorlesen, z.B. [X]; lediglich für die Schriftfassung werden diese am Ende des Rundspruches aufgelistet.)

Hallo, liebe SWLs, YLs und OMs,
Sie hören den Deutschland-Rundspruch Nummer 14 des Deutschen Amateur-Radio-Clubs für die 14. Kalenderwoche 2018. Diesmal haben wir Meldungen zu folgenden Themen:

- CubeSat-Flugmodell von Fox-1E auf dem Prüfstand
- PyQSO Version 1.1.0 veröffentlicht
- Neue Forschungsphase beim HAARP in Alaska
- LotW unterstützt nun CQ WAZ Diplom
- Bauteilespende am FUNK.TAG abzugeben
- Termine
- Aktuelle Conteste
und
- Was gibt es Neues vom Funkwetter?

Hier die Meldungen:

CubeSat-Flugmodell von Fox-1E auf dem Prüfstand

Das Flugmodell des CubeSats RadFxSat-2, auch bekannt als Fox-1E, ist in den Fox Labs in Granbury im US-Bundesstaat Texas eingetroffen. Hier wird es umfangreichen Tests unterzogen. Der CubeSat soll im Verlauf des Jahres innerhalb der ELaNa-20-Mission gestartet werden. An Bord befindet sich ein 30 kHz breiter Lineartransponder im V/U-Modus sowie Strahlungsexperimente des Instituts für Weltraum und Verteidigungstechnik an der Vanderbilt Universität. Darüber berichtet Paul Stoetzer auf der AMSAT-Webseite.

 

PyQSO Version 1.1.0 veröffentlicht

Am 2. April wurde die Version 1.1.0 der Software PyQSO veröffentlicht. Es handelt sich um eine allgemeine Logsoftware für das Betriebssystem Linux. Die neue Version bietet eine bessere Unterstützung für Satellitenkontakte und Optimierungen in der Weltkartendarstellung. So sind nun die satellitenrelevanten Datenfelder für das ADIF-Format enthalten, Locatorfelddarstellung auf der Karte möglich und eine grundlegende Copy/Paste-Funktion ist nun ebenfalls vorgesehen. Weitere Informationen zur Software gibt es auf der Projektwebseite [1]. Darüber berichtet das britische Nachrichtenportal Southgate.

 

Neue Forschungsphase beim HAARP in Alaska

Laut dem amerikanischen Amateurfunkverband ARRL soll das High Frequency Active Auroral Research Program, kurz HAARP, im Rahmen einer Frühjahrs-Forschungskampagne vom 6. bis 14. April wieder in Betrieb genommen werden. Die Anlage befindet sich in Gakona im US-Bundesstaat Alaska und besteht aus 180 Kreuzdipolen in 15 Reihen zu je zwölf Antennen, die im Bereich von 2,8 bis 10 MHz genutzt werden können. Für Versuche stehen bis zu 3,6 MW an Leistung zur Verfügung. Chris Fallened, KL3WX, von der Universität Fairbanks und zugleich Chef-Wissenschaftler der Anlage sagte der ARRL, dass mehr als 40 Stunden "extern finanzierte" Experimente in der Warteschlange seien. "Wissenschaftler von US-Universitäten und Regierungslabors werden die Physik von so genannten Szintillationen, Magnetfeld-ausgerichteten Unregelmäßigkeiten von Plasma, künstlichem und natürlichem atmosphärischem Luftglimmen, stimulierten elektromagnetischen Emissionen, Plasmawellen und radioverstärkter Ionisierung erforschen", sagte Fallen. "Der HAARP-Sender hat aktuell nur 80 % Nettoleistung. Für den Sommer erwarten wir, dass das Array nach Reparatur wieder auf 100 % gebracht wird", so KL3WX weiter. Seit 1993 wurde die Anlage vorwiegend von der US Air Force genutzt. Die ARRL hatte sich seit der Außerbetriebnahme im Jahr 2014 für den Fortbestand der Anlage eingesetzt, der sogar ein Abriss drohte. In der Folge übernahm das geophysikalische Institut der Universität Fairbanks die Anlage.

 

LotW unterstützt nun CQ WAZ Diplom

Das Logbook of the World, kurz LotW, des amerikanischen Amateurfunkverbandes ARRL unterstützt - beginnend mit dem 2. April - das CQ WAZ Diplom der US-amerikanischen Amateurfunkzeitschrift CQ. "Wir freuen uns sehr, dass die Teilnehmer des WAZ-Diplomprogramms von CQ nun ihre LotW-Bestätigungen für das Programm nutzen können", sagte CQ-Redakteur Rich Moseson, W2VU. Der erste ARRL-Vizepräsident Greg Widin, K0GW, stimmte zu. "Nutzer von LotW haben uns schon seit einiger Zeit gesagt, dass sie QSLs von LotW nutzen möchten, um sich für den WAZ-Award zu bewerben. Sie werden nun in der Lage sein, Bestätigungen auszuwählen, die für den WAZ-Kredit verwendet werden." Der Beta-Test für die Integration in das LotW lief bereits seit Mitte Dezember. Darüber berichtet das britische Nachrichtenportal Southgate.

Bauteilespende am FUNK.TAG abzugeben

Das DARC AJW-Referat hat eine größere Spende erhalten, die für Jugendliche unter 18 Jahren und Jugendgruppen gedacht ist. Es handelt sich dabei um kleine LCDs, Sortimentsboxen, Steckernetzteile, Kabel usw., die für Bastelprojekte verwendet werden können. Um den logistischen Aufwand gering zu halten, können die Teile online reserviert und am FUNK.TAG in Kassel am Stand des AJW-Referats abgeholt werden. Auf der DARC-Webseite gibt es eine Beschreibung mit Fotos und ein Online-Reservierungsformular [2]. Wie immer bei solchen Aktionen gilt auch hier: Solange der Vorrat reicht. Darüber berichtet Gerrit Herzig, DH8GHH, vom DARC AJW-Referat.

 

Termine

Am 7. April veranstaltet die DARC Verlag GmbH zusammen mit dem ideellen Träger DARC e.V. zum dritten Mal den FUNK.TAG von 9 bis 16 Uhr auf dem Messegelände Kassel. Die Adresse lautet: Messe Kassel, Damaschkestr. 55 in 34121 Kassel. Ausführliche Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Amateurfunkmagazin CQ DL 4/18 oder der Webseite zur Veranstaltung [3].
Am 18. April ist Weltamateurfunktag der IARU. Nutzen Sie diesen Tag, um den Amateurfunkdienst einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die DARC-Geschäftsstelle nimmt die daraus entstandenen Presseberichte gern per E-Mail zu Archivzwecken entgegen [4]. Weitere Informationen zum Weltamateurfunktag hat die IARU auf ihrer Webseite in Englisch veröffentlicht [5].

 

Aktuelle Conteste

7. April: DARC UKW Frühlingswettbewerb
7. bis 8. April: SP DX Contest und EA RTTY Contest
14. April: DIG QSO Party
14. bis 15. April: Japan International DX Contest und OK-OM SSB DX Contest
15. April: DIG QSO Party
Die Ausschreibungen finden Sie auf der Webseite des Contest-Referates [dx] sowie mittels der Contesttermin-Tabelle in der CQ DL 4/18 auf S. 64.

 

Der Funkwetterbericht vom 3. April, erstellt von Hartmut Büttig, DL1VDL

Rückblick vom 27. März bis 2. April: Bis auf einen C4-Flare am 30. März, den die Region 2703 triggerte, war die Sonnenaktivität sehr ruhig. Die Messwerte der 10-cm-Radiostrahlung betrugen nahezu konstant 69 solare Fluxeinheiten. Stundenweise geomagnetische Störungen wurden am 26., am 27. und 31. März beobachtet. Am 29. März wechselte das interplanetare Magnetfeld vom negativen in den positiven Sektor, damit ist das geomagnetische Feld vorübergehend etwas unempfindlicher für Sonnenwindteilchen. An den anderen Tagen gab es keine geomagnetischen Störungen, aber dafür ziemlich schlechte Ausbreitungsbedingungen auf allen Bändern über 10 MHz. 40 m war subjektiv gesehen das beste DX-Band.

Vorhersage bis zum 10. April:
Vorerst bis zum Wochenende sind weder Sonnenflecken noch koronale Löcher in Sicht. Wir erwarten unverändert ruhige solare und geomagnetische Bedingungen bei Fluxwerten von knapp unter 70 solaren Fluxeinheiten. Das 20-m-, manchmal auch das 17-m-Band öffnen morgens Richtung Japan und Australien und mittags nach Süden hin. Abends ist ganz Amerika brauchbar zu erreichen. Die DX-Signale auf 40 und 30 m sind meist gut, manchmal lauter als auf 20 m.

Es folgen nun die Orientierungszeiten für Grayline-DX, alle Zeiten in UTC:

Sonnenaufgang: Auckland/Neuseeland 18:36; Melbourne/Ostaustralien 20:36; Perth/Westaustralien 22:29; Singapur/Republik Singapur 23:04; Tokio/Japan 20:24; Honolulu/Hawaii 16:21; Anchorage/Alaska 15:10; Johannesburg/Südafrika 04:18; San Francisco/Kalifornien 13:51; Stanley/Falklandinseln 10:23; Berlin/Deutschland 04:34.

Sonnenuntergang: New York/USA-Ostküste 23:23; San Francisco/Kalifornien 02:35; Sao Paulo/Brasilien 21:03; Stanley/Falklandinseln 21:35; Honolulu/Hawaii 04:47; Anchorage/Alaska 04:50; Johannesburg/Südafrika 16:23; Auckland/Neuseeland 06:11; Berlin/Deutschland 17:45.

Das waren die Meldungen des DARC-Deutschland-Rundspruchs. Die Redaktion hatte Stefan Hüpper, DH5FFL, vom Amateurfunkmagazin CQ DL. Diesen Rundspruch gibt es auch als PDF- und MP3-Datei auf der DARC-Webseite sowie in Packet Radio unter der Rubrik DARC. Meldungen für den Rundspruch - mit bundesweiter Relevanz - schicken Sie bitte per Post oder Fax an die Redaktion CQ DL sowie per E-Mail ausschließlich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Vielen Dank fürs Zuhören und AWDH bis zur nächsten Woche!

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Verzeichnis der Internetadressen (Rundspruchsprecher: Bitte nicht vorlesen!):
[1] christianjacobs.uk/pyqso/
[2] www.darc.de/ajw/zur-bauteileboerse
[3] funktag-kassel.de
[4] pressestelle(at)darc.de
[5] www.iaru.org/world-amateur-radio-day.html
[dx] www.darc.de/der-club/referate/referat-conteste/

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Quelle: https://www.darc.de/home/

Dritter FUNK.TAG in der Messe Kassel

FUNK.TAG 2018

Am 7. April veranstaltet die DARC Verlag GmbH zusammen mit dem ideellen Träger DARC e.V. zum dritten Mal den FUNK.TAG von 9 bis 16 Uhr auf dem Messegelände Kassel. Die Erlebnismesse vereint Technik, Amateurfunk und Gemeinschaft und lockte 2016 und 2017 jeweils über 2000 funkbegeisterte Technikfans nach Kassel in die Messehallen 1 und 2. Das bewährte Konzept aus ideellen Ständen sowie kommerzieller Aussteller, einem großen Elektronikflohmarkt, Vortragsprogramm und weiteren Aktionen lässt den Veranstalter diesmal bis zu 3000 Besucher erwarten.

Für die Veranstaltung in diesem Jahr konnte zudem die Vielfalt an Händlern und Geräteherstellern gesteigert werden. Der DARC freut sich, viele Besucher am 7. April in der Messe Kassel, Damaschkestr. 55 in 34121 Kassel begrüßen zu können. Ausführliche Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Amateurfunkmagazin CQ DL 4/18 oder der Webseite zur Veranstaltung http://funktag-kassel.de.

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Quelle: https://www.darc.de/home/

 

Bauteilespende am FUNK.TAG abzugeben

Bauteilspende

Das DARC AJW-Referat hat eine größere Spende erhalten, die für Jugendliche unter 18 Jahren und Jugendgruppen gedacht ist. Es handelt sich dabei um kleine LCDs, Sortimentsboxen, Steckernetzteile, Kabel usw. die für Bastelprojekte verwendet werden können. Um den logistischen Aufwand gering zu halten, können die Teile online reserviert am FUNK.TAG in Kassel am Stand des AJW-Referats abgeholt werden.

Auf der Webseite http://www.darc.de/ajw/zur-bauteileboerse gibt es eine Beschreibung mit Fotos und ein Online-Reservierungsformular. Wie immer bei solchen Aktionen gilt auch hier: Solange der Vorrat reicht. Darüber berichtet Gerrit Herzig, DH8GHH vom DARC AJW-Referat.

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Osterspecial von RADIO DARC

In der kommenden Ostersendung von RADIO DARC wird es wieder einige Highlights geben. Unter anderem wird ein Interview mit der Neumayer-Station in der Antarktis zu hören sein. Hier die Programmpunkte im Einzelnen:

Die Sendung beginnt mit Betrachtungen von Wolfgang Bachschwell, OE1WEBS, aus Wien, warum und wann Ostern auf den 1. April fallen kann – und was das alles mit einem Computer zu tun hat.

Außerdem hören Sie ein Interview mit Matthias Maasch, DH5CW, der sich derzeit auf der Neumayer-Station in der Antarktis befindet. DH5CW berichtet, wie die Suche nach Oster-Eiern dort unten abläuft und auch, wie er die WSPR-Bake mit installiert hat.

Weiterhin wird es eine Welt-Uraufführung geben: Zum ersten Mal wird der „Music Box Dancer“ die RADIO DARC-Erkennungsmelodie auf einer echten Kirchenorgel spielen. 

Im Bereich von Evas Technik-Ecke wird RADIO DARC über eine technische Entdeckung berichten, welche die Funktechnik wahrlich revolutionieren könnte.

„Einschalten zu Ostern lohnt sich diesmal ganz bestimmt“, sagt RADIO DARC-Chefredakteur Rainer Englert, DF2NU. 

Die Hauptsendung von RADIO DARC erfolgt immer sonntags ab 11 Uhr MESZ (09:00 UTC) auf 6070 kHz AM im 49-m-Rundfunkband. Sollten Sie eine Sendung verpassen, können Sie unter https://www.darc.de/nachrichten/radio-darc/ auf Mitschnitte vergangener Sendungen zurückgreifen.

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