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Elektor-Verlag sammelt nicht EMV-konforme LED-Leuchtmittel
Der Grund für die Aktion: Infolge einer Pressemitteilung des DARC vom September 2017 über die deutlich zunehmende Störung des Funkverkehrs, sonstiger Funkdienste und des DAB-Empfangs durch nicht EMV-konforme LED-Leuchtmittel hatte Elektor solche Lampen (wie auch LED-Streifen) untersucht. Das Ergebnis zeigte eine fortschreitende elektromagnetische Umweltverschmutzung. Die Bundesnetzagentur als zuständige Behörde für die Marktüberwachung nach Maßgabe des EMVG hat den Aufruf zur Einsendung von verdächtigen Exemplaren begrüßt. Außerdem möchte die Bundesagentur informiert werden, wenn störende Lampen auffallen. Sie will dann diesem Sachverhalt nachgehen und die Fabrikate aus dem Markt nehmen, falls sie noch angeboten werden.
Verdächtige Exemplare schicken Sie bitte an
Elektor-Verlag GmbH
Kackertstr. 10
52072 Aachen
Bitte legen Sie einen Zettel mit der Aufschrift „EMV-LED-Lampe“ bei, damit beim Posteingang alles richtig läuft. Sie können Ihre Einsendung auch per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Betreff „EMV-LED-Lampe“ankündigen. Die Elektor Verlag GmbH prüft die Lampe dann, veröffentlicht gegebenenfalls ein Update und informiert die Bundesnetzagentur.
Hier der Link zum Elektor-Artikel vom 23.04.2018
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Quelle: https://www.darc.de/home/
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Traditionelles Schleswig-Holstein Treffen in Eckernförde
Im Saal gibt es u.a. einen YL-Stand, außerdem betreut Lutz, DK4LV, die Aktion „Elektronikbasteln für Jugendliche“. Um 10 Uhr lädt Paolo, DL5LA, zu einem Vortrag ins Hallenrestaurant zum Thema „Hamnet – Stand des Ausbaus in Schleswig-Holstein“ ein. Um 11.15 Uhr beginnt das Treffen der YLs im Clubraum des Restaurants unter der Leitung von Rita, DH8LAR. Weiterhin gibt es einen Anfahrtsmobilwettbewerb auf 2 m. Dieser läuft von 8.30 Uhr bis 9.30 Uhr Lokalzeit. Die Leitstation DLØSH arbeitet während des Mobilwettbewerbs auf 145,550 MHz. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite https://www.darc.de/der-club/distrikte/m.
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Quelle: https://www.darc.de/home/
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Peter Kern, DL1EIP, als Distriktsvorsitzender bestätigt
Weitere Informationen zum Distrikt unter https://www.darc.de/der-club/distrikte/r/
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Quelle: https://www.darc.de/home/
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FUNK.NEWS: Nummer 4 findet am 6. April 2019 statt
„Als Amateurratssprecher freue ich mich über diesen Vorstandsbeschluss und habe dem Vorstand mitgeteilt, dass auch die anderen Vorsitzenden der Distrikte dieses sehr begrüßen. Der FUNK.TAG in Kassel hat sich bereits jetzt schon in Deutschland einen Namen gemacht und sollte als ständiges Event im Jahresplan der Funkamateure erhalten bleiben“, so Heinz Mölleken, DL3AH, der dieser Sitzung satzungsgemäß beiwohnt und die Stimme des Amateurrates ist.
Ausschlaggebend für diese gute Nachricht waren die Argumente der durchweg positiven Resonanzen der Mitglieder und Besucher auf die ersten drei Veranstaltungen, der Wunsch der Mitglieder nach einer weiteren Amateurfunktagung und der günstig gelegene Messe-Standort in der Mitte Deutschlands. Weitere Infos unter
Allgemeine Informationen zum FUNK.TAG unter https://www.darc.de/nachrichten/veranstaltungen/#c35435
Bildunterschrift: Zur Vorstandssitzung in Baunatal trafen sich (v.l.) Amateurratssprecher Heinz Mölleken, DL3AH, mit den DARC-Vorstandsmitgliedern Thomas von Grote, DB6OE, und Christian Entsfellner, DL3MBG, dem Vorsitzenden Steffen Schöppe, DL7ATE, und DARC-Geschäftsführer Jens Hergert, KB1ZDP.
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Großes Interesse an Antennensimulation
Am 27. Oktober wird dieses Weiterbildungs-Angebot des DARC im Amateurfunkzentrum durch das Seminar "Red Pitaya: Messen, programmieren, funken, zum Kennenlernen und vertiefen" in Baunatal fortgeführt.
Dozent ist Prof. Dr. Michael Hartje, DK5HH, der mit diesem Seminar Anwender des Red Pitaya anspricht, die dieses Gerät kennenlernen oder ihre bisherigen Kenntnisse vertiefen wollen.
Die Seminarinhalte bauen zudem in Teilen auf dem Red-Pitaya-Seminar vom Oktober 2017 auf. Das Gerät ist sowohl für das Messen im Kurzwellen-Shack oder der Antennen gut geeignet.
Weitere Informationen zu den Seminaren unterhttps://www.darc.de/geschaeftsstelle/ausbildungszentrum/#c35459
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BNetzA veröffentlicht WattWächter in Version 2.0
Hierdurch kann der Funkamateur die Software einfacher auf seine speziellen Bedürfnisse anpassen. Die Abwärtskomptabilität ist gewährleistet. Bereits vom Anwender erstellte Antennenmodelle und Daten können in die neue Version problemlos integriert werden. Dies gilt auch für bereits erfolgte und gespeicherte Berechnungen. Die Software ist über den Link http://emf3.bundesnetzagentur.de/wattw%C3%A4chter.htmlkostenfrei von der Webseite der Bundesnetzagentur zu beziehen. Den vollen Wortlaut der Mitteilung seitens der Behörde hat der DARC e.V. als Vorstandsinformation unterhttps://www.darc.de/nachrichten/vorstandsinformationen/ veröffentlicht. Bei WattWächter handelt es sich um ein kostenloses Programm zur Bewertung von Amateurfunkstellen. Der DARC e.V. bietet mit der Software „Watt32“ ebenfalls eine Softwarelösung als Hilfe zur Anzeige nach BEMFV §9 an.
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Internationaler Marconitag am 21. April
Zur Beantragung wendet man sich an den Manager: Ken Tarry, GØFIC, IMD Awards Manager, Cornish ARC, 38 Tresithney Road, Carharrack, Redruth, Cornwall TR16 5QZ. Weitere Informationen zur Aktivität findet man unterhttp://gx4crc.com/imd-award/. Über diese Adresse ist auch eine Liste der aktiven Stationen abrufbar.
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Quelle: https://www.darc.de/home/
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Nachlese: TV-Beitrag am Weltamateurfunktag 2018
Auf der Webseite www.amateurfunk-unterfranken.org ist zu lesen: „Weltamateurfunktag: Der Bayerische Rundfunk kommt am 18.4.2018, um live aus dem Funkhaus zu berichten.“ Dieser TV-Beitrag „Würzburger planen Funkstrecke zur Raumstation ISS“ innerhalb der „Frankenschau aktuell“ ist in der ARD-Mediathek https://tinyurl.com/yac32c7lfür ein Jahr lang verfügbar. Darüber berichtet Christian Seibolt, DL7APN.
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Quelle: https://www.darc.de/home/
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Funken zur Fußball-WM 2018
Um möglichst viele Interessenten zum Zuge kommen zu lassen, werden zunächst nur maximal zwei Termine pro Antragsteller berücksichtigt (Richtzeit 6-8 Stunden). Sollten später noch freie Termine verfügbar sein, wird aufgefüllt. Es wird zu folgenden Bedingungen gefunkt: Die gebräuchlichsten Sendearten sollten im Vordergrund stehen. Unabhängiger Parallelbetrieb von verschiedenen Standorten ist nicht möglich. Die Logs sind im Format ADIF unmittelbar nach der Aktivität dem Referat DX zur Verfügung zu stellen.
Terminwünsche, Fragen und Logs über OM Andreas, DK5ON dk5on(at)darc.de
Der Funkbetrieb wird am 1. Juni während der HAM-Radio auf der Aktionsbühne gestartet. Er endet am 15. Juli eine Stunde vor dem Endspiel der Fußball-WM.
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Vor 50 Jahren, am 12. April 1968, wurde in Sydney ein Regionalarm der Internationalen Amateurfunk-Union IARU gegründet.
Die IARU selbst entstand am 14. April 1925 an der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Paris, wo sich ein Kongress aus Vertretern einer Reihe von weltweiten Amateurfunkorganisationen zu einer gemeinsamen Stimme für drahtlose Experimentatoren traf. Das war eine wahrhaft weitsichtige Entscheidung der Beteiligten!
Das Bedürfnis nach einer solchen Organisation war damals genauso groß wie jetzt. Dann stand die drahtlose Kommunikation kurz vor einem raschen Wandel, der vor allem durch die Öffnung der Kurzwellenbänder und die Einführung des Rundfunks ausgelöst wurde. Heute müssen wir noch intensivere Forderungen stellen, vor allem an unsere Frequenzzuteilungen!
Gründung der Region 3
Im April 1968 trafen sich Vertreter aus Japan, den Philippinen, Neuseeland und Australien in Sydney, um eine Region-3-Organisation zu gründen. Andere Länder, Ceylon, Indien, Südkorea, Thailand und Hongkong gaben ihre Unterstützung für das Treffen an, konnten jedoch nicht teilnehmen.
Bei diesem Treffen wurde beschlossen, mit einem Verband der Region 3 fortzufahren und eine fünfjährige Interimsdirektion einzurichten, die die anwesenden Länder vertritt. Sie wurden ernannt, um für die Vereinigung bis zur Vollversammlung, die für Tokio im Jahr 1971 geplant war, eine rechtliche Basis zu bilden.
Region 3 Heute
Wie bei den meisten Amateurfunk-Engagements wird die umfangreiche harte Arbeit von Freiwilligen geleistet. In der Tat würde unser Hobby nicht existieren, wenn es nicht engagierte Freiwillige in den Amateurrängen gäbe, die so frei von ihrer Zeit und Sachkenntnis zum Wohle aller geben. Regionale Aktivitäten sind keine Ausnahme und können aufgrund der Entfernungen, der Sprachunterschiede, geschweige denn der oft diametral entgegengesetzten Standpunkte der Behörden eines Landes noch stressiger sein.
Aus den bescheidenen Anfängen des Inaugural-Treffens 1968 hat die IARU-Region 3 nun 39 Mitgliedsländer. Zur Feier der Gründung vor 50 Jahren konnte sich die WIA, die Organisation der Funkamateure Australiens, ein Sonderrufzeichen VI50IARU3 sichern, das jeweils nur für vier Tage gültig ist von 0001UTC am 12. April bis 2359UTC am 31. August 2018.
Jeder Funkamateur braucht die IARU!
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Quelle: https://oevsv.at/oevsv/aktuelles/IARU-Region-3-feiert-ihr-50-jaehriges-Bestehen/
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